Sitz Hocker sind ergonomisch geformt, rückenschonend und extrem flexibel: Sitz Hocker erleichtern den Alltag im Berufs- wie im Privatleben enorm.
Wir zeigen Ihnen, welche Vorteile mit ergonomischen Hockern einhergehen, nehmen Einsatzmöglichkeiten in den Fokus und beantworten die wichtigsten Fragen rund um den Allrounder unter den Büromöbeln.
Ergonomische Hocker unterstützen die Haltung und wirken Rückenschmerzen entgegen – ganz ohne Rückenlehne.
Dafür sorgt ein schwingender Sitz, der die Muskulatur anregt und automatisch für eine aufrechte Sitzposition sorgt.
Das entlastet die Wirbelsäule und beugt auf diese Weise Bandscheibenvorfällen vor.
Ergonomische Hocker sind allerdings auch mit kleiner, höhen- und tiefenverstellbarer Rückenstütze erhältlich.
Die zusätzliche Stütze (teils mit integrierten Armauflagen) sorgt für noch mehr Sitzkomfort, auch bei langem ununterbrochenem Sitzen.
Sitzhocker bieten viele Vorteile – sowohl in gesundheitlicher Hinsicht als auch bezüglich ihrer Alltagstauglichkeit.
Ein ergonomischer Hocker
In puncto Flexibilität reichen nur (sehr) wenige Büro- oder Alltagsmöbel an einen Sitzhocker von Haider Bioswing heran.
Hocker können in unterschiedlichsten Situationen zum Einsatz kommen.
Sowohl im Büro- und Arbeitsalltag als auch im Haushalt.
Um nur die wichtigsten Einsatzgebiete zu nennen:
Dank ihren modernen Designs und kompakten Maßen können Hocker in unterschiedlichstem
beruflichem und privatem Kontext genutzt werden.
Welcher Hocker sich am besten für Ihre Bedürfnisse eignet, hängt zum einen vom gewünschten Einsatzzweck, zum anderen von Ihren ganz individuellen Vorlieben sowie Ihrem Körperbau ab.
Für den beruflichen Kontext etwa sind ergonomische, höhenverstellbare Hocker mit Drehkreuz und Rollen Pflicht. Angesichts der regelmäßigen Belastung sollten dabei ausschließlich hochwertige Materialien gewählt werden, die eine lange Lebensdauer versprechen.
Für die gelegentliche Nutzung im privaten Alltag können dagegen auch einfachere Modelle genügen.
Richard Hageleit berät Sie gerne bei der Wahl des richtigen Hockers. Ausgehend von Einsatzbereich, Körpergröße, Gewicht und Körperbau empfiehlt Ihnen der Ergonomie-Experte einen Sitzhocker, der genau Ihren Anforderungen entspricht.
Ein ergonomischer Sitzhocker kann einen Bürostuhl nicht ersetzen. Oder etwa doch? Tatsächlich kommt es immer auf den Einzelfall an. Mit einem Bürostuhl sind Sie tendenziell besser beraten, wenn Sie fast den gesamten Arbeitstag im Sitzen verbringen und sich (z.B. beim Telefonieren) gerne mal zurücklehnen.
Sitzen Sie dagegen nur gelegentlich oder schätzen Ihre Bewegungsfreiheit (z.B. weil Sie sich gerne für Gespräche mit Kollegen umdrehen) ist ein ergonomischer Hocker einem Bürostuhl mit Rückenlehne vorzuziehen.
In vielen Fällen bietet sich ein Hocker nicht nur als Alternative, sondern als Ergänzung zu einem Bürostuhl an.
Im Folgenden beantworten wir die wichtigsten Fragen, die sich rund um die Nutzung und den Kauf von Sitzhockern stellen.
Nein. Anfangs ist es völlig normal, vom längeren Sitzen auf einem ergonomischen Hocker Muskelkater zu bekommen. Grund hierfür ist die im Vergleich zum gewöhnlichen Sitzen stärkere Muskelaktivität, die letztlich mit vielen gesundheitlichen Vorteilen einhergeht. Nach einer Eingewöhnungsphase von einigen Tagen bis wenigen Wochen verschwindet auch der Muskelkater.
Ein ergonomischer Hocker bringt ähnliche gesundheitliche Vorteile wie ein ergonomischer Bürostuhl. Sie müssen nicht befürchten, dass sich durch die ungewohnte Hockposition langfristig Beschwerden einstellen. Damit kann ein Hocker auch im Büro eine echte Alternative zum ergonomischen Bürostuhl sein.
Hocker sind sehr gut für Kinder geeignet. Sie trainieren von Anfang an eine gesunde Sitzhaltung und passen dank ihrer geringen Größe in jedes Kinderzimmer.
Tipp: Achten Sie beim Kauf auf die Höhenverstellbarkeit des Hockers, sodass dieser „mitwachsen“ kann.